Könnten auch Teil des Buches werden: Hitlers Schulausflugsschmierereien (Abbildung ähnlich)
Braunau am Inn – 91 Jahre nach dem Erscheinen
der ersten
Ausgabe von Hitlers Buch „Mein Kampf“ ist das Buch nun wieder im
Handel
erhältlich. Obwohl die Programmschrift des früheren deutschen
Diktators nur in
einer kommentierten Version erhältlich ist, ist die Nachfrage
auf den Nachdruck
sehr groß.
Aufgrund des großen kommerziellen Erfolges
planen die Enkel
des größten Schriftstellers aller Zeiten (GröSchaZ) nun, eine
Fortsetzung des
aus zwei Teilen bestehenden Buches herauszubringen. Die bereits
existierenden
Teile „Eine Abrechnung“
und „Die
nationalsozialistische Bewegung“
soll somit um einen dritten Teil ergänzt werden. Die Herausgeber
wollen dabei
auf einen großen, bisher unveröffentlichten Schatz an
Originalmanuskripten,
Aufzeichnungen, Serviettenkritzeleien aber auch persönlichen
Korrespondenzen
Hitlers zurückgreifen.
Noch
ist nicht klar,
wie das Buch heißen wird, einige Arbeitstitel wurden aber
bereits genannt. So
wird in gängigen Internetforen über die Titel „Die Rache der SS“, „Der
letzte Hakenkreuzzug“ oder auch „Die
dunkle Seite des Mondes“ diskutiert. Am wahrscheinlichsten
scheint Kennern
aber der Titel „Die
Rückkehr des Führers“.
Über den Inhalt wollte sich die Familie
Schicklgruber noch
nicht konkret äußern. Aus familiennahen Kreisen wurde jedoch
gemunkelt [Achtung:
Spoiler! Wer die Spannung wahren will, liest erst beim nächsten
Absatz weiter],
dass die Forderung nach Lebensraum auf der Innenseite der Erde
eine Rolle
spielen könnte. Ebenso können sich Fans auf die Einführung von
Reichsflugscheiben freuen. Nicht zuletzt soll es einige
persönliche Passagen
geben, in denen Hitler von heimlichen Pokerabenden mit Stalin,
Churchill und
Mussolini erzählt.
Um das Manuskript zu vollenden, sind bereits
einige
hochrangige Schriftsteller angefragt worden, die das Vertrauen
von Hitlers
Angehörigen genießen. „Wir haben einen Favoriten,“, so ein
Sprecher der
Familie, „aber bevor wir von Akif keine Rückmeldung haben,
möchten wir noch
nichts ausplaudern.“Text: 147
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