Die schwangere Angela Merkel (Abbildung ähnlich)
Berlin – Hurra Deutschland, endlich ein Thronfolger. Lange
mussten treue Anhänger der deutschen Politprominenz auf diese Nachricht warten,
viele haben schon nicht mehr damit gerechnet. Doch in einer kurzfristig
anberaumten Pressekonferenz gab Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich
inzwischen im dritten Monat der Schwangerschaft befindet, nun die freudige
Botschaft der Öffentlichkeit bekannt.
„Es waren lange, zähe Verhandlungen mit meinem langjährigen
Kopulationspartner, doch schließlich konnten wir eine Einigung in der
Familienwachstumsfrage erzielen. Danach machten wir uns sofort an die Umsetzung
und freuen uns, dass wir schnell ein fruchtbares Ergebnis erzielen konnten.“
Gratulanten aus aller Welt und vor allem aus Deutschland
freuen sich schon auf den Nachwuchs. Der berechnete Geburtstermin ist der 02.
April. Bereits jetzt sollen sich erste Fans des Bundestages Zeltplätze vor der
Berliner Charité reserviert haben, wo das Kind das Licht der Welt erblicken
soll.
Queen Elisabeth II rief persönlich im Bundeskanzleramt an,
um Glückwünsche, aber auch Erziehungstipps zu überbringen. Angeblich solle sie
abgeraten haben, den Kindern zu häufig die Ohren lang zu ziehen. Zu den
weiteren Gratulanten gehörte auch Nicolas Sarkozy, der zunächst jedoch sicher gestellt haben
wollte, nicht der Vater zu sein. Nicht uneingeschränkt war die Freude hingegen
bei Sigmar Gabriel, der nun befürchtet, in der Thronfolge einen Platz nach
hinten zu rücken.
Neben aller Freude muss nun auch eine Elternzeitvertretung
für die Kanzlerin gesucht werden. Eine entsprechende Stellenausschreibung soll
zeitnah erfolgen. Bewerben können sich alle deutschen Staatsbürgerinnen und
–bürger. Voraussetzung ist, dass man nicht kamerascheu ist, keine Flugangst hat
und bei der EM 2016 einem Besuch in der Umkleidekabine der Deutschen Mannschaft
nicht abgeneigt.
Bis Anfang Februar wird Frau Merkel die Amtsgeschäfte noch
selbst führen. Trotzdem ist sie schon in freudiger Erwartung der Ereignisse. „Zur
unbändigen Freude gibt es aus meiner Sicht keine sinnvolle Alternative.“, so
die werdende Mutter im Interview.
Text: adg
Text: adg
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