Donnerstag, 17. September 2015

Erschreckende Studie: Das Boot ist tatsächlich voll





Deutschland (Abbildung ähnlich)

Saarbrücken – Forscher der Universität Saarbrücken haben in einer im Auftrag der Bundesregierung durchgeführten Studie alarmierende Ergebnisse erzielt. Tatsächlich scheinen die mahnenden Stimmen sogenannter besorgter Bürger recht zu behalten: Das Boot Deutschland ist (fast) voll.
Die Forschergruppe untersuchte unter Beachtung der nach und nach zusteigenden blinden Passagiere sowohl Platz, mögliche Zuladung und die Sicherheitsvorkehrungen. Zudem wurde geschätzt, wie lange die an Bord befindlichen Vorräte noch ausreichen, bis Deutschland das nächste Mal ans Festland anlegt und die Lagerräume vollfüllen kann. Hier die Ergebnisse im Detail:


Platz und Zuladung
Hier kann Entwarnung gegeben werden. Deutschland bietet noch genügend Kabinen für weitere Passagiere. Besonders im Steuerbord-Teil des Schiffes herrscht viel Kabinenleerstand. Hier könnten weitere Passagiere sogar eine Chance bieten: da die Stammbesatzung zusehens zu den Unterkünften auf der Backbordseite strebt, hat Deutschland bereits etwas Schieflage bekommen. Achtung: richtig Verteilen ist wichtig.
Auch bei der Zuladung herrscht kein Problem. Deutschland ist für deutlich mehr Tonnage ausgelegt. Die Stammbesatzung war zuletzt eher rückläufig. Fazit: Deutschland wird durch die neuen Passagiere nicht untergehen.

Sicherheit
Hier hingegen ist die Lage bedenklich. Die Studie hat ergeben, dass Deutschland bei weitem nicht über genügend Schwimmwesten und Rettungsboote verfügt. In schwerer Seenot könnte das Saarland mit Personen vollgemacht und vom Rest abgekoppelt werden. Zudem sind 16.738 Rettungsboote vorhanden – zu wenig für 80 Millionen Menschen. Weiterhin habe die Studie ergeben, dass eine Vielzahl der Besatzungsmitglieder und Passagiere nicht weiß, wo das nächste Rettungsboot zu finden wäre. Im Ernstfall könnte Panik die Folge sein.

Proviant
Da viele der Passagiere Muslime sind, droht kaum Gefahr bei den Bier- und Bratwurstvorräten. Hier wurde beim Auslaufen ordentlich vorgesorgt. Mangels Alternativen stürzen sich die zusätzlichen Esser hingegen vor allem aufs Sauerkraut – mit dramatischen Folgen: erste Crewmitglieder zeigen bereits Anzeichen von Skorbut. Dies ist auf einen Vitamin-C-Mangel zurückzuführen, da man das Sauerkraut den Muslimen überlässt.
Ebenso könnte das Frischwasser knapp werden. Die Wassertanks Deutschlands waren bei Abreise voll gefüllt, jedoch steigt der Verbrauch mit jedem weiteren Passagier. Bis zum nächsten Mal Festland angefahren wird, kann nicht nachgetankt werden. Trotz Aufrufen zum Wassersparen wird hier befürchtet, dass es nicht reichen könnte.

Fazit: Menschen in Seenot zu helfen, ist ein edler Vorsatz. Doch Boote ohne Nähe zum Festland haben eben nur begrenzte Vorräte ohne Möglichkeit, diese nachzufüllen. 

Text: Ein besorgter adg

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