Beatrix von Storch (Abbildung ähnlich) |
Berlin/Köln – Viele enttäuschte Fans mussten am
Samstag in Köln mit ansehen, wie ihr Team gegen Mitabstiegskonkurret Mainz
lediglich unentschieden spielte. Dann gewann gestern auch noch der HSV gegen
den Tabellenzweiten Schalke und zog an den Geißböcken vorbei. Der Abstieg
scheint kaum noch zu verhindern zu sein. Auch AfD-Vize Beatrix von Storch
machte ihrem Ärger Luft. Mit einem Seitenhieb auf Kanzlerin Angela Merkel
twitterte sie „Wir schaffen das“ mit einem wütenden Emoji.
In weiteren Tweets stellte sie klare Zusammenhänge
zwischen Merkels Flüchtlingspolitik und dem sportlichen Niedergang des FC Köln
her:
„Die Verharmloser
wollen es vielleicht nicht sehen. Aber wenn ein #deutscher #Traditionsclub
derart verkommt, nutzt das doch nur denen, die Deutschland spalten wollen.“
Gerade die Stadt Köln, deren größtes Wahrzeichen der
Dom ist, stehe für ein christliches Deutschland. Weiterhin sei der Karneval
eine urdeutsche Tradition, die jedoch Werte vermittle, die mit einem
konservativen Islam nicht vereinbar wären. Kein Wunder also, so von Storch,
dass Köln den Islamisten ein Dorn im Auge sei. Wer diesen offensichtlichen Zusammenhang
nicht sehe, dem sei nicht weiter zu helfen.
Doch dies war nicht das einzige Ereignis des
Wochenendes, zu dem sich von Storch äußerte. Ebenso das Aus der Deutschen im
Davis-Cup gegen Spanien quittierte sie mit einem süffisanten „Wir
süffisanten „Wir schaffen das [wütender Emoji]“. Auch
dies begründete sie tiefsinnig:
„Die kurzen
Outfits beim Tennis sind wohl in Deutschland nicht mehr willkommen. Deshalb
lässt man den Sport langsam verkommen. Warum wohl?“
Final twitterte von Storch, dass sie sich die
Wetteraussichten für die nächsten sieben Tage ansehen will.
„Aktuell ist es ja echt schön warm und sonnig. Aber die Frage ist nicht,
ob, sondern wann der Islam zuschlägt. Wir schaffen das [wütender Emoji]“
Text:adg
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