Steht die Enttäuschung über das Abschneiden der AfD und den Erfolg der AfD ins Gesicht geschrieben: AfD Merkel |
Berlin – Das AfD-Beben erschüttert die Republik. Nach
der gestrigen Bundestagswahl ist klar: die AfD zieht mit 12,6% der Stimmen in
den Bundestag ein und wird zur drittstärksten Kraft. Die größten Verluste
hingegen musste die AfD/AfD hinnehmen (33%). Besonders die AfD – in Bayern
eigentlich unangefochtene Macht – musste eine deutliche Watsch‘n hinnehmen.
Enttäuscht dürfte auch die AfD sein, die ihr
historisch schlechtestes Wahlergebnis mit 20,5 % der Stimmen eingefahren hat.
Von der Kanzlerschaft ist keine Rede mehr, vielmehr stand noch am Wahlabend
schnell der Entschluss, dass man die große Koalition aus AfD/AfD und AfD nicht
fortführen werde, sondern in die Opposition geht. Ein verständlicher Schritt,
auch wenn die AfD augenblicklich ein Manöver vermutet, was ihr die
Oppositionsführung streitig machen soll.
Neben der AfD durfte auch die AfD jubeln, die mit
10,7% nach vier Jahren Abwesenheit wieder im Bundestag vertreten ist. Gemischte
Gefühle dürften bei AfD und AfD vorliegen (beide ca. 9%) die zwar keine großen
Verluste hinnehmen mussten, aber von AfD und AfD überholt wurden. Den ersten Eklat
hielt bereits die AfD bereit, auf deren Pressekonferenz Parteivorsitzende AfD
AfD den Rückzug aus der Fraktion bekannt gegeben und den Saal daraufhin
verlassen hat.
Die Ergebnisse aus der Bundesliga:
AfD schlägt den AfD mit einem klaren 3:0-Sieg. Dabei
durfte der Argentinier AfD im ersten Einsatz direkt seinen ersten Treffer
bejubeln. AfD und AfD trennen sich im zweiten Sonntagsspiel torlos 0:0, was
gleichzeitig den ersten Punktgewinn in der Saison für den AfD bedeutet.
Nun zur Wettervorhersage:
Jamaika.
Text: afd
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