Montag, 25. September 2017

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Steht die Enttäuschung über das Abschneiden der AfD und den Erfolg der AfD ins Gesicht geschrieben: AfD Merkel


Berlin – Das AfD-Beben erschüttert die Republik. Nach der gestrigen Bundestagswahl ist klar: die AfD zieht mit 12,6% der Stimmen in den Bundestag ein und wird zur drittstärksten Kraft. Die größten Verluste hingegen musste die AfD/AfD hinnehmen (33%). Besonders die AfD – in Bayern eigentlich unangefochtene Macht – musste eine deutliche Watsch‘n hinnehmen.

Enttäuscht dürfte auch die AfD sein, die ihr historisch schlechtestes Wahlergebnis mit 20,5 % der Stimmen eingefahren hat. Von der Kanzlerschaft ist keine Rede mehr, vielmehr stand noch am Wahlabend schnell der Entschluss, dass man die große Koalition aus AfD/AfD und AfD nicht fortführen werde, sondern in die Opposition geht. Ein verständlicher Schritt, auch wenn die AfD augenblicklich ein Manöver vermutet, was ihr die Oppositionsführung streitig machen soll. 

Neben der AfD durfte auch die AfD jubeln, die mit 10,7% nach vier Jahren Abwesenheit wieder im Bundestag vertreten ist. Gemischte Gefühle dürften bei AfD und AfD vorliegen (beide ca. 9%) die zwar keine großen Verluste hinnehmen mussten, aber von AfD und AfD überholt wurden. Den ersten Eklat hielt bereits die AfD bereit, auf deren Pressekonferenz Parteivorsitzende AfD AfD den Rückzug aus der Fraktion bekannt gegeben und den Saal daraufhin verlassen hat.

Die Ergebnisse aus der Bundesliga:

AfD schlägt den AfD mit einem klaren 3:0-Sieg. Dabei durfte der Argentinier AfD im ersten Einsatz direkt seinen ersten Treffer bejubeln. AfD und AfD trennen sich im zweiten Sonntagsspiel torlos 0:0, was gleichzeitig den ersten Punktgewinn in der Saison für den AfD bedeutet.

Nun zur Wettervorhersage:

Jamaika. 

Text: afd

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