Mittwoch, 1. Februar 2017

AfD verurteilt feigen Anschlag auf Muslime in Kanada



Immer nah am Volk dank moderner Medien: AfD


Quebec – 6 Tote und einige Verletzte, das ist die traurige Bilanz eines Terroranschlages im kanadischen Quebec in der vorletzten Nacht. Ziel des Anschlages war eine Moschee mitten in einem islamischen Kulturzentrum. Die mutmaßlichen Täter sind während der Gebetszeit in die Moschee gestürmt und haben das Feuer auf die Betenden eröffnet. Weltweit reagieren Menschen mit Bestürzung und Unverständnis. Besonders die Politiker der AfD, die bei Terroranschlägen gewohnt laut und kritisch auftreten, halten sich mit ihrer Bestürzung kaum zurück.

„Wenn unschuldige Menschen auf so eine Weise getötet werden, darf man nicht einfach wegschauen. Das ist einfach nur Feige!“, echauffiert sich Frauke Petry. Alexander Gauland stellt die Frage, inwieweit die Behörden in Kanada versagt hätten: „Es gab schon mehrfach im Vorfeld Anzeichen: ein Schweinekopf wurde vor der Moschee platziert und Graffitis an die Wände gesprüht. Es ist Aufgabe eines Staates, für seine Bewohner für Sicherheit zu sorgen. Hier hat Kanada ganz eindeutig versagt.“ Drakonische Strafen für die Täter wünscht sich Beatrix von Storch in einem Twitterpost: „Wegsperren, für immer! #Todesstrafe geht ja leider nicht.“ 

Der Historiker Björn Höcke warnt in Kanada vor einem Trend, den man schon häufig in der Geschichte der Menschen beobachten konnte: „Scheinbar werden Muslime pauschal zu Sündenböcken gemacht. So keimt pauschaler Hass gegenüber den Angehörigen dieser Religion, ohne zu differenzieren. Hier dürfe der Staat nicht einfach wegsehen. Solche Verbrechen zu bagatellisieren wäre ein gigantischer Fehler. Wer nur ein bisschen Wissen über die Geschichte der Menschheit hat, sollte sich dessen bewusst sein.“ 

Text: adg

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